Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: OFAG-BLW (Bundesamt für Landwirtschaft)
Pyraflufen-ethyl; Gamma Butyrolacton; Solvent Naphtha; Dodecan-1-ol, ethoxyliert
Omya (Schweiz) AG
Pyraflufen-ethyl; Gamma-butyrolactone; Solvent Naphtha; Dodecane-1-ol, ethoxylated
2.57 %26.5 g/l; ; ; ;
ECEmulsionskonzentrat
Herbizid ;
HANDELSBEZEICHNUNG:FIREBIRD Pflanzenschutzmittelverzeichnis (Stand:04.01.2024) PRODUKTKATEGORIE: BEWILLIGUNGSINHABER: EIDG. ZULASSUNGSNUMMER: Herbizid Omya (Schweiz) AG W-6137 STOFF(E): GEHALT: FORMULIERUNGSCODE: Wirkstoff: Pyraflufen-ethyl Beistoffe, zusätzlich zu deklarieren: Gamma Butyrolacton Beistoffe, zusätzlich zu deklarieren: Solvent Naphtha Beistoffe, zusätzlich zu deklarieren: Dodecan-1-ol, ethoxyliert 2.57 %26.5 g/l ECEmulsionskonzentrat Anwendungen A KULTUR SCHADERREGER/ WIRKUNG DOSIERUNGSHINWEISE AUFLAGEN O Kernobst Steinobst Abbrennen von Stockausschlägen Konzentration:0.2 % Anwendung:Ab 3. Standjahr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 W Reben Abbrennen von Stockausschlägen Konzentration:0.2 % Anwendung:Ab 3. Standjahr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 F Kartoffeln Einjährige Dicotyledonen (Unkräuter) Mehrjährige Dicotyledonen (Unkräuter) Aufwandmenge:0.4l/ha Anwendung:Nach dem Auflaufen der Unkräuter. Vor- und Nachauflauf, bis maximal 5% der Kartoffeln aufgelaufen sind. 3, 5, 9, 10, 11 F Kartoffeln zur Pflanzgutproduktion Desikkation, Abbrennen Aufwandmenge:1l/ha Anwendung:Bei geschlegelten Kartoffeln. 2, 5, 6, 7, 12, 13 F Speise- und Futterkartoffeln Desikkation, Abbrennen Aufwandmenge:1.6l/ha Anwendung:Bei ungeschlegelten Kartoffeln. 2, 5, 6, 7, 12, 14 F Speise- und Futterkartoffeln Desikkation, Abbrennen Aufwandmenge:1l/ha Anwendung:Bei geschlegelten Kartoffeln. 2, 5, 6, 7, 12, 15 AUFLAGEN UND BEMERKUNGEN: 1. Maximal 2 Behandlungen pro Parzelle und Jahr. 2. SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 20 m zu Oberflächengewässern einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden. 3. Tankmischung mit Netz- und Haftmittel gemäss den Angaben der Bewilligungsinhaberin. 4. Keine Behandlung mit Hand- oder Rückenspritze. 5. Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug + Schutzbrille oder Visier tragen. 6. SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen muss das Ab Lesen Sie das vollständige Dokument