Diazepam-Mepha 10 mg Tabletten

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
01-12-2022
Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

diazepamum

Verfügbar ab:

Mepha Pharma AG

ATC-Code:

N05BA01

INN (Internationale Bezeichnung):

diazepamum

Darreichungsform:

Tabletten

Zusammensetzung:

diazepamum 10 mg, lactosum monohydricum 200 mg nightshade für amylum, polysorbatum 80, cellulosum microcristallinum, Talkum, magnesium-stearas, povidonum K 30 pro compresso.

Klasse:

B

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Anxiolytikum

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

1976-09-30

Gebrauchsinformation

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PATIENTENINFORMATION
Inhaltsverzeichnis
Strukturierte Informationen
Inhaltsverzeichnis
Information für Patientinnen und Patienten
Diazepam-Mepha Tabletten
Was ist Diazepam-Mepha und wann wird es angewendet?
Wann darf Diazepam-Mepha nicht eingenommen werden?
Wann ist bei der Einnahme von Diazepam-Mepha Vorsicht geboten?
Darf Diazepam-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der
Stillzeit eingenommen werden?
Wie verwenden Sie Diazepam-Mepha?
Welche Nebenwirkungen kann Diazepam-Mepha haben?
Was ist ferner zu beachten?
Was ist in Diazepam-Mepha enthalten?
Zulassungsnummer
Wo erhalten Sie Diazepam-Mepha? Welche Packungen sind erhältlich?
Zulassungsinhaberin
Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2022 letztmals durch die
Arzneimittelbehörde (Swissmedic)
geprüft.
Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie
dürfen es nicht an andere Personen
weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie
Sie, könnte ihnen das
Arzneimittel schaden.
Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Diazepam-Mepha Tabletten
Mepha Pharma AG
Was ist Diazepam-Mepha und wann wird es angewendet?
Diazepam-Mepha ist ein Arzneimittel, das gegen Angst und
Spannungszustände eingesetzt wird.
Diazepam-Mepha wirkt beruhigend in Fällen von innerer Unruhe,
Nervosität, Beklemmung und
Schlafstörungen, die mit Angst einhergehen.
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Wann darf Diazepam-Mepha nicht eingenommen werden?
Diazepam-Mepha sollte nicht eingenommen werden bei bekannter
Überempfindlichkeit gegen Diazepam
oder einem anderen Arzneimittel der gleichen Wirkstoffgruppe
(Benzodiazepine) oder einem Hilfsstoff
gemäss Zusammensetzung.
We
                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Transferiert von Actavis Switzerland AG
Diazepam-Mepha Tabletten, - rectal Mikroklisma, - iv Ampullen
Mepha Pharma AG
Zusammensetzung
Wirkstoff: Diazepam.
Hilfsstoffe
Tabletten: Hilfsstoffe zur Tablettenherstellung.
Mikroklisma: Conserv.: Benzoesäure (E210), Natriumbenzoat (E211),
Benzylalkohol,
Propylenglykol und weitere Hilfsstoffe.
i.v. Ampullen: Fraktioniertes Sojabohnenöl, acetylierte
Monoglyzeride, fraktionierte
Eiphospholipide, Glycerol, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Tabletten zu 2 mg, 5 mg, 10 mg Diazepam.
Mikroklisma zu 5 mg, 10 mg Diazepam pro 2,5 ml Lösung.
Ampullen zu 10 mg Diazepam pro 2 ml Emulsion.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Orale Formen
Zur Behandlung psychoneurotischer Störungen, wie Angst, Erregtheit
und Spannungsgefühl. Angst
kann sich auch in Form von psychosomatischen und vegetativen
Symptomen, wie Herzklopfen,
Schwitzen, Schlafstörungen, Tremor oder nervöser Unruhe äussern.
Parenterale Form
Zur Prämedikation bei Operationen.
Zur Beruhigung vor psychisch belastenden diagnostischen und
therapeutischen Eingriffen.
Zur Behandlung von Erregung bei akuten Angstzuständen, Panikanfällen
und psychotischer
Alkoholreaktion.
Zur Akutbehandlung des Status epilepticus und anderer Krampfzustände.
Mikroklisma
Zur Behandlung von Fieberkrämpfen und anderer Krampfzustände z.B. im
Zusammenhang mit
Epilepsie.
Dosierung/Anwendung
Tabletten
Als Anxiolyticum
Erwachsene: 5–20 mg pro Tag (Einzeldosis maximal 10 mg).
In Fällen von schweren Angstzuständen bei hospitalisierten Patienten
kann die Dosis auf 30–60 mg
pro Tag erhöht werden.
Bei älteren und schwachen Patienten sollte die Dosis 5 mg pro Tag
nicht überschreiten.
Kinder: 0,1–0,3 mg pro kg Körpergewicht und Tag.
Ampullen
Anästhesiologie
10–20 mg als langsame intravenöse Injektion (max. 5 mg/min,
Apnoe-Gefahr bei zu rascher
Verabreichung), wenn nötig wiederholt. Alte und schwache Patienten
höchstens 5 mg pro Tag.
Status epilepticus
0,15–0,25 mg pro k
                                
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