Cromodyn Nasenspray

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
24-10-2018
Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

natrii cromoglicas

Verfügbar ab:

Dr. Rappai Pharmazeutika GmbH

ATC-Code:

R01AC01

INN (Internationale Bezeichnung):

natrii cromoglicas

Darreichungsform:

Nasenspray

Zusammensetzung:

natrii cromoglicas 20 mg für 1 g Endwerte. natrii cromoglicas 2.6 mg pro dosi, conserv.: benzalkonii chloridum, excipiens ad-Lösung für 1 g Dosen für das Schiff 230.

Klasse:

D

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Allergische Rhinitis

Berechtigungsdatum:

1970-01-01

Gebrauchsinformation

                                PATIENTENINFORMATION
Cromodyn®
Dr. Rappai Pharmazeutika GmbH
Was ist Cromodyn und wann wird es angewendet?
Cromodyn ist ein Dosierspray mit der Wirksubstanz Natriumcromoglykat.
Es wird verwendet zur
Vorbeugung des allergischen Schnupfens. Sowohl bei dem saisonbedingten
(Heuschnupfen) als auch
bei dem nichtsaisonbedingten allergischen Schnupfen wird Cromodyn
Dosierspray eingesetzt.
Der durch Allergene (Blütenstaub, Hausstaub, Tierhaare, Schimmelpilze
usw.) hervorgerufene
Schnupfen (Rhinitis allergica) beginnt meist mit Beschwerden wie
Kribbeln und Jucken in der Nase
und im Rachen. Es folgen Niesreiz mit Steigerung bis zu heftigen
Niesattacken, wechselhaft
ausgeprägte Nasenverstopfung, Nasenlaufen und allgemeine
Abgeschlagenheit.
Um einen ausreichenden Schutz aufzubauen und aufrechtzuerhalten, soll
die Behandlung mit
Cromodyn Dosierspray möglichst frühzeitig und regelmässig erfolgen.
Je konsequenter die Therapie
durchgeführt wird, umso besser ist der erzielte Behandlungserfolg.
Wann darf Cromodyn nicht angewendet werden?
Bei Überempfindlichkeit auf eine der in Cromodyn enthaltenen
Substanzen.
Wann ist bei der Anwendung von Cromodyn Vorsicht geboten?
Es sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen nötig.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder
Apothekerin, wenn Sie an anderen
Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch
selbstgekaufte!) einnehmen oder
äusserlich anwenden!
Darf Cromodyn während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit
angewendet werden?
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer
Anwendung kein Risiko für das
Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden
aber nie durchgeführt.
Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit
möglichst auf Arzneimittel
verzichten oder den Arzt oder den Apotheker bzw. die Ärztin oder
Apothekerin um Rat fragen.
Wie verwenden Sie Cromodyn?
Wenn vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, gilt für
Erwachsene und Kinder über 3
Jahren folgen
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Cromodyn®
RAPPAI
Zusammensetzung
_Wirkstoff:_ Natrii cromoglicas.
_Hilfsstoffe:_ Konserv.: Benzalkonii chloridum; Stabilisator: Natrii
edetas.
Excipiens ad solutionem.
Galenische Form und Wirkstofmenge pro Einheit
1 ml Spray enthält: Natrii cromoglicas 20 mg.
1 Sprühdosis enthält 2,6 mg Wirksubstanz.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Zur Präventivbehandlung von saisonbedingter (Heuschnupfen) sowie
perennialer allergischer Rhinitis.
Dosierung/Anwendung
_Erwachsene und Kinder über 3 Jahre_
4× täglich einen Sprühstoss (2,6 mg Natrii cromoglicas) pro
Nasenloch.
Zu Beginn der Behandlung und bei besonders starker Belastung kann die
Dosierung bis auf 6× tägl. erhöht werden.
Da Cromodyn präventiv wirkt, ist es wichtig, das Präparat
regelmässig
und nicht nur beim Auftreten von Symptomen einzusetzen.
Kontraindikationen
Hypersensibilität auf einen der Inhaltsstofe.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen erforderlich.
Interaktionen
Es wurden keine besonderen Untersuchungen durchgeführt. Im Verlaufe
jahrelanger klinischer Erfahrungen wurden jedoch bisher keine
Interaktionen mit anderen gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln
beobachtet.
Schwangerschaft/Stillzeit
Reproduktionsstudien bei Tieren haben keine Risiken für die Föten
gezeigt. Kontrollierte Studien bei schwangeren Frauen liegen nicht
vor.
Auf Grund der sehr geringen systemischen Resorption, der geringen
Toxizität und der kumulativen Postmarketing Erfahrungen von
Natriumcromoglycat sind keine unerwünschten Wirkungen auf den Fötus
zu erwarten, doch sollte Cromodyn während der Schwangerschaft nicht
angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig.
Natriumcromoglykat wird nur in äusserst geringen Mengen in die
Muttermilch sezerniert. Aufgrund der kumulativen Postmarketing-
Erfahrungen sind keine unerwünschten Wirkungen für das Kleinkind zu
erwarten, doch sollte Cromodyn während der Stillzeit nicht angewendet
werden, es sei denn es ist klar notwendig.
Wirkung auf die Fahrtüchti
                                
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