Claritine Tabletten

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
01-09-2022
Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

loratadinum

Verfügbar ab:

Bayer (Schweiz) AG

ATC-Code:

R06AX13

INN (Internationale Bezeichnung):

loratadinum

Darreichungsform:

Tabletten

Zusammensetzung:

loratadinum 10 mg, lactosum monohydricum 71.3 mg, maydis amylum, magnesii stearas, pro compresso.

Klasse:

D

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Antihistaminicum

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

1991-12-18

Gebrauchsinformation

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PATIENTENINFORMATION
Inhaltsverzeichnis
Strukturierte Informationen
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Information für Patientinnen und Patienten
Claritine®
Was ist Claritine und wann wird es angewendet?
Was sollte dazu beachtet werden?
Wann darf Claritine nicht eingenommen werden?
Wann ist bei der Einnahme von Claritine Vorsicht geboten?
Darf Claritine während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit
eingenommen werden?
Wie verwenden Sie Claritine?
Welche Nebenwirkungen kann Claritine haben?
Was ist ferner zu beachten?
Was ist in Claritine enthalten?
Zulassungsnummer
Wo erhalten Sie Claritine? Welche Packungen sind erhältlich?
Zulassungsinhaberin
Diese Packungsbeilage wurde im September 2022 letztmals durch die
Arzneimittelbehörde (Swissmedic)
geprüft.
Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, denn sie enthält
wichtige Informationen.
Dieses Arzneimittel haben Sie entweder persönlich von Ihrem Arzt oder
Ihrer Ärztin verschrieben
erhalten oder Sie haben es ohne ärztliche Verschreibung in der
Apotheke oder Drogerie bezogen. Wenden
Sie das Arzneimittel gemäss Packungsbeilage beziehungsweise nach
Anweisung des Arztes, Apothekers
oder Drogisten bzw. der Ärztin, der Apothekerin oder der Drogistin
an, um den grössten Nutzen zu
haben. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Claritine®
Bayer (Schweiz) AG
Was ist Claritine und wann wird es angewendet?
Claritine ist ein Präparat zur Behandlung allergischer Erkrankungen.
Es hat eine langanhaltende,
blockierende Wirkung auf Histamin, das bei allergischen Reaktionen im
Körper freigesetzt wird. Die
lange Wirkungsdauer ermöglicht eine einmalige Einnahme pro Tag. In
der üblichen Dosierung
beeinträchtigt Claritine die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit
in der Regel nicht und macht zudem
in der Regel nic
                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Claritine®
Bayer (Schweiz) AG
Zusammensetzung
Wirkstoff: Loratadin.
Hilfsstoffe
Tabletten: excipiens pro compresso.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Claritine Tabletten: 10 mg.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Prophylaktische und symptomatische Behandlung von Heuschnupfen,
chronische allergische
Rhinitis, allergische Konjunktivitis sowie chronische Urtikaria.
Dosierung/Anwendung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 1mal täglich 1 Claritine
Tablette.
Die Tabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
Für einen raschen Wirkungseintritt sollte Claritine nüchtern
eingenommen werden. Wird Claritine
mit der Nahrung eingenommen, so kann sich dessen Aufnahme ins Blut
etwas verzögern, was jedoch
die Wirksamkeit nicht beeinträchtigt.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Für Patienten mit einer Leberschädigung wird eine reduzierte Dosis
empfohlen von 10 mg Loratadin
(1 Tablette Claritine) jeden zweiten Tag.
Kontraindikationen
Claritine ist kontraindiziert bei Patienten mit einer
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff
oder gegenüber einer der Komponenten des Präparates.
Für Claritine Tabletten fehlen klinische Erfahrungen bei Kindern
unter 12 Jahren.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Claritine sollte mit Vorsicht angewendet werden, wenn zusätzlich
andere Medikamente verabreicht
werden, die hepatisch metabolisiert werden, speziell wenn die
Leberenzyme Cytochrom P450 3A4
und 2D6 an der Metabolisierung beteiligt sind (s. auch unter
«Interaktionen»).
Interaktionen
Die dämpfende Wirkung von Alkohol und die damit verbundene
Leistungsbeeinträchtigung wird
durch Claritine nicht verstärkt. Mit Diazepam konnten ebenfalls keine
Interaktionen festgestellt
werden.
Claritine sollte generell mit Vorsicht angewendet werden, wenn
zusätzliche andere Medikamente
verabreicht werden, die hepatisch metabolisiert werden.
Claritine unterliegt einem nahezu vollständigen
First-Pass-Metabolismus unter Beteiligung der
Cytochrom-P450-Isoenzyme 3A4 (CYP3A4) und 2D6 (CYP2D6).
P
                                
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