Azoxystar
Hauptinformation
- Handelsname:
- Azoxystar
- Wirkstoff:
- Azoxystrobin
- Verfügbar ab:
- Biologic Healthcare Ltd
- INN (Internationale Bezeichnung):
- Azoxystrobin
- Darreichungsform:
- SC Suspensionskonzentrat
- Verwenden für:
- Pflanzen
- Art der Medizin:
- Agrochemisch
Dokumenten
- für die Allgemeinheit:
- Packungsbeilage
-
- Information für medizinisches Fachpersonal:
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Lokalisierung
- Erhältlich in:
-
Schweiz
- Sprache:
- Deutsch
Therapeutische Informationen
- Therapiegruppe:
- Fungizid
Weitere Informationen
Status
- Quelle:
- UFAG - Ufficio federale dell'agricoltura. OFAG - Office fédéral de l'agriculture. BLW - Bundesamt für Landwirtschaft.
- Zulassungsnummer:
- F-5388
- Letzte Änderung:
- 14-11-2018
Packungsbeilage: zusammensetzung, kinische angaben, nebenwirkungen, wechselwirkungen, dosierung, schwangerschaft, stillzeit
Handelsbezeichnung: Azoxystar (Parallelimport)
Pflanzenschutzmittelverzeichnis (Stand: 06.11.2018)
Produktkategorie:
Ausl. Bewilligungsinhaber:
Eidg. Zulassungsnummer:
Fungizid
Biologic Healthcare Ltd
F-5388
Stoff(e):
Gehalt:
Formulierungscode:
Wirkstoff: Azoxystrobin 22.8 % 250 g/l
SC Suspensionskonzentrat
Anwendungen
A
Kultur
Schaderreger/Wirkung
Dosierungshinweise
Auflagen
B Erdbeere
Echter Mehltau der Erdbeere
Teilwirkung:
Graufäule (Botrytis cinerea)
Konzentration: 0.1 %
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
1, 2, 3
B Ribes Arten
Echter Mehltau der Ribes-Arten
Konzentration: 0.1 %
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 3 Woche(n)
2, 4, 5, 6
Rote Johannisbeere
Schwarze
Johannisbeere
Stachelbeere
Mondscheinigkeit
Konzentration: 0.1 %
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 3 Woche(n)
2, 4, 5, 6
B Rubus Arten
Teilwirkung:
Rutenkrankheiten der Brombeere
Rutenkrankheiten der Himbeere
Konzentration: 0.1 %
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 3 Woche(n)
2, 5, 6, 7, 8
Aprikose
Pfirsich / Nektarine
Pflaume
Zwetschge
Blüten- und Zweigdürre
Schrotschuss
Konzentration: 0.1 %
Aufwandmenge: 1.6 l/ha
Wartefrist: 3 Woche(n)
Anwendung: Bis
spätestens BBCH 70.
2, 6, 9, 10
O Kirsche
Bitterfäule der Kirsche
Blüten- und Zweigdürre
Schrotschuss
Konzentration: 0.1 %
Aufwandmenge: 1.6 l/ha
Wartefrist: 3 Woche(n)
Anwendung: Bis
spätestens BBCH 70.
2, 6, 9, 10
G Artischocken
Falscher Mehltau der Artischocke
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 7 Tage
2, 11, 12
G Asia-Salate
(Brassicaceae)
Blattfleckenpilze
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 7 Tage
2, 12, 13
A
Kultur
Schaderreger/Wirkung
Dosierungshinweise
Auflagen
Anwendung: Ab Stadium
BBCH 13.
Blattkohle
Blumenkohle
Kopfkohle
Rosenkohl
Blattfleckenpilze
Echter Mehltau der Kreuzblütler
Falscher Mehltau der
Kreuzblütengewächse
Ringflecken des Kohls
Weisser Rost
Teilwirkung:
Graufäule (Botrytis cinerea)
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 14
G Bohnen mit Hülsen
Braunfleckenkrankheit
Brennfleckenkrankheit der Bohne
Falscher Mehltau der Bohne
Sclerotinia-Fäule
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 14
G Chicorée
Echter Mehltau der Asteraceen
Samtfleckenkrankheit
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 11, 12
G Erbsen ohne Hülsen
Brennfleckenkrankheit der Erbse
Falscher Mehltau der Erbse
Graufäule (Botrytis cinerea)
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 11, 15
Gurken
Kürbisse mit
geniessbarer Schale
Melonen
Anthraknose der Kürbisgewächse
Krätze der Kürbisgewächse
Konzentration: 0.08 %
Aufwandmenge: 0.8 l/ha
Wartefrist: 3 Tage
2, 11, 12
Gewächshaus:
Gurken
Gewächshaus:
Kürbisse mit
geniessbarer Schale
Gewächshaus:
Melonen
Echter Mehltau der Kürbisgewächse
Falscher Mehltau der Kürbisgewächse
Konzentration: 0.1 %
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 3 Tage
2, 11
G Karotten
Alternaria-Möhrenschwärze
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 14
Knoblauch
Schalotten
Zwiebeln
Falscher Mehltau der Zwiebel
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 14
G Knollenfenchel
Cercospora- und Ramularia-
Blattfleckenkrankheiten
Falscher Mehltau der Doldenblütler
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 1 Woche(n)
2, 14
Kohlrabi
Speisekohlrüben
Alternaria-Kohlschwärze
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 14
A
Kultur
Schaderreger/Wirkung
Dosierungshinweise
Auflagen
Kürbisgewächse
(Cucurbitaceae)
Echter Mehltau der Kürbisgewächse
Falscher Mehltau der Kürbisgewächse
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 3 Woche(n)
2, 11
G Lauch
Alternaria-Purpurfleckenkrankheit
Papierfleckenkrankheit des Lauchs
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 14
G Mangold
Cercospora- und Ramularia-
Blattfleckenkrankheiten
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 3 Woche(n)
2, 12, 14
Meerrettich
Radies
Rettich
Alternaria-Kohlschwärze
Falscher Mehltau der
Kreuzblütengewächse
Weisser Rost
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
Anwendung: Ab Stadium
BBCH 10 (Keimblätter
voll entfaltet).
2, 11, 12
G Petersilie
Septoria-Blattfleckenkrankheit der
Petersilie
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 14
G Rucola
Blattfleckenpilze
Falscher Mehltau der
Kreuzblütengewächse
Teilwirkung:
Graufäule (Botrytis cinerea)
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 11
G Salate (Asteraceae)
Falscher Mehltau des Salats
Rhizoctonia-Fäule des Salats
Teilwirkung:
Graufäule (Botrytis cinerea)
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 11
G Schnittlauch
Alternaria spp.
Rost auf Zwiebel-Arten
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 3, 12
G Sellerie
Septoria-Blattfleckenkrankheit des
Selleries
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 14
G Spargel
Blattschwärze der Spargel
Spargelrost
Aufwandmenge: 1 l/ha
Anwendung: In
Junganlagen oder in
Ertragsanlagen nach der
Ernte.
2, 6
G Tomaten
Alternaria-Dürrfleckenkrankheit
Echter Mehltau der Solanaceae
Kraut- und Fruchtfäule
Konzentration: 0.1 %
Wartefrist: 3 Tage
2, 5, 14
F Eiweisserbse
Brennfleckenkrankheit der Erbse
Falscher Mehltau der Erbse
Graufäule (Botrytis cinerea)
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 2 Woche(n)
2, 11, 15
F Gerste
Echter Mehltau des Getreides
Netzfleckenkrankheit der Gerste
Aufwandmenge: 0.4 l/ha
Anwendung: Stadium 31-
2, 16, 17
A
Kultur
Schaderreger/Wirkung
Dosierungshinweise
Auflagen
Rhynchosporium-Blattfleckenkrankheit
51 (BBCH).
F Gerste
Echter Mehltau des Getreides
Netzfleckenkrankheit der Gerste
Rhynchosporium-Blattfleckenkrankheit
Zwergrost der Gerste
Aufwandmenge: 1 l/ha
Anwendung: Stadium 31-
51 (BBCH).
2, 17
F Hopfen
Falscher Mehltau des Hopfens
Teilwirkung:
Echter Mehltau des Hopfens
Konzentration: 0.1 %
Wartefrist: 4 Woche(n)
2, 18, 19,
20, 21
F Kartoffeln
Alternaria-Dürrfleckenkrankheit
Kraut- und Knollenfäule
Aufwandmenge: 0.75 l/ha
Wartefrist: 1 Woche(n)
Anwendung:
Behandlungen bei vollem
Krautwachstum.
2, 14, 22,
F Lupinen
Anthraknose der Lupine
Aufwandmenge: 0.8 l/ha
Wartefrist: 42 Tage
2, 11, 12,
F Raps
Sclerotinia-Fäule
Aufwandmenge: 1 l/ha
Anwendung: Stadium 61-
65 (BBCH).
2, 17
F Roggen
Braunrost
Aufwandmenge: 0.4 l/ha
Anwendung: Stadium 37-
61 (BBCH).
2, 16, 17
F Roggen
Braunrost
Aufwandmenge: 1 l/ha
Anwendung: Stadium 37-
61 (BBCH).
2, 17
F Triticale
Braunrost
Gelbrost
Septoria-Blattdürre (S. tritici oder S.
nodorum)
Aufwandmenge: 0.4 l/ha
Anwendung: Stadium 31-
61 (BBCH).
2, 16, 17
F Triticale
Rhynchosporium-Blattfleckenkrankheit
Aufwandmenge: 1 l/ha
Anwendung: Stadium 37-
61 (BBCH).
2, 17
F Trockenreis
Braunfleckigkeit des Reises
Reisbräune
Aufwandmenge: 1 l/ha
Wartefrist: 4 Woche(n)
Anwendung: Stadium 24-
55 (BBCH).
2, 12, 25
F Weizen
Braunrost
Echter Mehltau des Getreides
Gelbrost
Septoria-Spelzenbräune (S. nodorum)
Aufwandmenge: 0.4 l/ha
Anwendung: Stadium 31-
61 (BBCH).
2, 16, 17
A
Kultur
Schaderreger/Wirkung
Dosierungshinweise
Auflagen
F Weizen
Braunrost
Echter Mehltau des Getreides
Gelbrost
Septoria-Blattdürre (S. tritici oder S.
nodorum)
Septoria-Spelzenbräune (S. nodorum)
Aufwandmenge: 1 l/ha
Anwendung: Stadium 31-
61 (BBCH).
2, 17
Z Blaudistel
Blattfleckenkrankheit der Blaudisteln
Konzentration: 0.1 %
2, 14, 26
Z Chrysantheme
Echte Mehltaupilze der Zierpflanzen
Teilwirkung:
Graufäule (Botrytis cinerea)
Konzentration: 0.1 %
2, 14, 26
Liliengewächse
(Zierpflanzen)
Rostpilze der Zierpflanzen
Teilwirkung:
Graufäule (Botrytis cinerea)
Konzentration: 0.1 %
2, 14, 26
Z Nelken
Echte Mehltaupilze der Zierpflanzen
Rostpilze der Zierpflanzen
Teilwirkung:
Graufäule (Botrytis cinerea)
Konzentration: 0.1 %
2, 14, 26
Z Rosen
Echter Mehltau der Rosen
Rost der Rose
Teilwirkung:
Graufäule (Botrytis cinerea)
Konzentration: 0.1 %
2, 3, 26
Z Zier- und Sportrasen
Blattfleckenkrankheit
Fusarium culmorum
Gaeumannomyces graminis var. avenae
(Rasen)
Ophiosphaerella herpotricha
Pythium spp.
Rasenanthracnose
Rhizoctonia-Krankheiten des Rasens
Rotfadenkrankheit des Rasens
Schneeschimmel
Sommerflecken
Aufwandmenge: 1 l/ha
2, 6, 27
Auflagen und Bemerkungen:
Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium "Vollblüte bis Beginn Rotfärbung der
Früchte", 4 Pflanzen pro m² sowie eine Referenzbrühmenge von 1000 l/ha.
Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe tragen.
SPa 1: Zur Vermeidung einer Resistenzbildung maximal 3 Behandlungen pro Kultur und Jahr mit
Produkten aus der Wirkstoffgruppe FRAC C3 (u.a. Strobilurine).
Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium "50 - 90% der Blütenstände mit
sichtbaren Früchten" sowie eine Referenzbrühmenge von 1000 l/ha.
SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift eine unbehandelte
Pufferzone von 6 m zu Oberflächengewässern einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von
driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen des BLW reduziert werden.
SPa 1: Zur Vermeidung einer Resistenzbildung maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr
mit Produkten aus der Wirkstoffgruppe FRAC C3 (u.a. Strobilurine).
Für Sommerhimbeeren bezieht sich die angegebene Aufwandmenge auf Stadium "Erste Blüten bis
etwa 50% der Blüten offen" sowie eine Referenzbrühmenge von 1000 l/ha. Für Herbsthimbeeren
bezieht sich die Aufwandmenge auf eine Heckenhöhe von 150 - 170 cm sowie eine
Referenzbrühmenge von 1000 l/ha.
Für Brombeeren bezieht sich die angegebene Aufwandmenge auf Stadium "Erste Blüten bis etwa
50% der Blüten offen" sowie eine Referenzbrühmenge von 1000 l/ha.
Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf ein Baumvolumen von 10'000 m³ pro ha.
10.SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift eine unbehandelte
Pufferzone von 20 m zu Oberflächengewässern einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von
driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen des BLW reduziert werden.
11.SPa 1: Zur Vermeidung einer Resistenzbildung maximal 2 Behandlungen pro Kultur mit
Produkten aus der Wirkstoffgruppe FRAC C3 (u.a. Strobilurine).
12.Bewilligt als geringfügige Verwendung nach Art. 35 PSMV (minor use).
13.Maximal 1 Behandlung pro Kultur mit diesem Produkt oder einem anderen Produkt, das diesen
Wirkstoff enthält.
14.SPa 1: Zur Vermeidung einer Resistenzbildung maximal 3 Behandlungen pro Kultur mit
Produkten aus der Wirkstoffgruppe FRAC C3 (u.a. Strobilurine).
15.Behandlungen im Abstand von 8-12 Tagen.
16.In Tankmischung mit 1.2 l/ha Sirocco (60 g/l Metconazole).
17.Maximal 1 Behandlung pro Kultur.
18.Vorsicht: Resistenzgefahr! Produkt im Wechsel mit Produkten anderer Wirkstoffgruppen
einsetzen.
19.Die maximale Aufwandmenge von 1.6 l/ha pro Applikation darf nicht überschritten werden.
20.SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift eine unbehandelte
Pufferzone von 20 m zu Oberflächengewässern einhalten. Zum Schutz vor den Folgen einer
Abschwemmung eine mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsene Pufferzone von
mindestens 6 m einhalten. Reduktion der Distanz aufgrund von Drift und Ausnahmen gemäss den
Weisungen des BLW.
21.SPa 1: Zur Vermeidung einer Resistenzbildung maximal 2 Behandlungen pro Parzelle und Jahr
mit Produkten aus der Wirkstoffgruppe FRAC C3 (u.a. Strobilurine).
22.Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen.
23.Bei Frühkartoffeln 2 Wochen Wartefrist.
24.Behandlungen im Abstand von 14 Tagen.
25.Maximal 2 Behandlungen pro Kultur im Abstand von 10-14 Tagen.
26.SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift eine unbehandelte
Pufferzone von 6 m zu Oberflächengewässern einhalten. Zum Schutz vor den Folgen einer
Abschwemmung eine mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsene Pufferzone von
mindestens 6 m einhalten. Reduktion der Distanz aufgrund von Drift und Ausnahmen gemäss den
Weisungen des BLW.
27.SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen einer Abschwemmung eine mit
einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsene unbehandelte Pufferzone von mindestens 6 m zu
Oberflächengewässern einhalten. Ausnahmen sind in den Weisungen des BLW festgelegt.
Gefahrenkennzeichnungen:
Es gilt die Einstufung und Kennzeichnung der ausländischen Originaletikette..
Zusätzliche Schweizerische Gefahrenkennzeichnungen:
SP 1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen.
SPe 2 Zum Schutz von Grundwasser nicht in Grundwasserschutzzonen (S2) ausbringen.
Im Zweifelsfall gelten einzig die Originaldokumente der Zulassung. Die Erwähnung eines Produktes,
Wirkstoffes oder einer Firma stellt keine Empfehlung dar und bedeutet nicht, dass sich das Produkt im
Verkauf befindet.
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