Land: Österreich
Sprache: Deutsch
Quelle: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
HEDERAE FOLIUM (AUSZUG)
Gebro Pharma GmbH
R05CA12
HEDERAE FOLIUM (EXTRACT)
10 Stück, Laufzeit: 36 Monate,20 Stück, Laufzeit: 36 Monate,50 Stück, Laufzeit: 36 Monate,30 Stück, Laufzeit: 36 Monate
Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Expectorants
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
2005-11-10
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER ALPINAMED HUSTENLÖSER – LUTSCHPASTILLEN Wirkstoff: Trockenextrakt aus Efeublättern LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR SIE. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. - Wenn Sie sich nach einer Woche nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden sie sich an Ihren Arzt. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT: 1. Was sind Alpinamed Hustenlöser – Lutschpastillen und wofür werden sie angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Alpinamed Hustenlöser – Lutschpastillen beachten? 3. Wie sind Alpinamed Hustenlöser – Lutschpastillen einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie sind Alpinamed Hustenlöser – Lutschpastillen aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS SIND ALPINAMED HUSTENLÖSER – LUTSCHPASTILLEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Alpinamed Hustenlöser –Lutschpastillen sind ein pflanzliches Arzneimittel zur Linderung des Hustens bei Katarrhen der Atemwege. Der Wirkstoff dieses Arzneimittels, ein Trockenextrakt aus Efeublättern, erweitert die Bronchien und führt zur Lösung von zähflüssigem Sekret (Schleim) in den Atemwegen. Dadurch wird das Abhusten erleichtert und der Hustenreiz vermindert. Wenn Sie sich nach einer Woche nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON ALPINAMED HUSTENLÖSER – LUTSCHPASTILLEN BEACHTEN? ALPINAMED HUSTENL Lesen Sie das vollständige Dokument
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Alpinamed Hustenlöser –Lutschpastillen 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Lutschpastille enthält: 26 mg Trockenextrakt aus Efeublättern (Hederae folium) Droge-Extrakt-Verhältnis 4 – 8 : 1, Auszugsmittel Ethanol 30 % m/m SONSTIGER BESTANDTEILE MIT BEKANNTER WIRKUNG: 518,41 mg Maltitol-Lösung Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Runde, dunkelbraune Pastillen. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Pflanzliches Arzneimittel zur Linderung des Hustens bei Katarrhen der Atemwege. Alpinamed Hustenlöser – Lutschpastillen werden angewendet bei Erwachsenen Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 bis 18 Jahren. 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Dosierung _Erwachsene und Jugendliche_ Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren lutschen alle 1 – 2 Stunden 1 Pastille, maximal 6 Lutschpastillen pro Tag. _Kinder_ Kinder von 4 bis 11 J_ahren_ lutschen alle 2 – 3 Stunden 1 Pastille, maximal 4 Lutschpastillen pro Tag. Alpinamed Hustenlöser - Lutschpastillen sind nicht zur Einnahme für Kinder unter 4 Jahren geeignet. Art der Anwendung Zum Einnehmen. Zum Lutschen. Alpinamed Hustenlöser – Lutschpastillen können unabhängig von den Mahlzeiten gelutscht werden. Dauer der Anwendung Die Behandlungsdauer richtet sich nach Art und Schwere des Krankheitsbildes. Auch bei leichteren Fällen von Husten sollten Alpinamed Hustenlöser – Lutschpastillen mindestens eine Woche lang eingenommen werden und die Behandlung nach Abklingen der Krankheitszeichen noch 2 – 3 Tage fortgesetzt werden. Wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder nach einer Woche keine Besserung eintritt, muss ein Arzt aufgesucht werden. 4.3 GEGENANZEIGEN Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder gegen andere Pflanzen aus der Familie der Araliaceae oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG Patienten mit d Lesen Sie das vollständige Dokument