Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
acidum acetylsalicylicum
Bayer (Schweiz) AG
N02BA01
acidum acetylsalicylicum
Brausetabletten
acidum acetylsalicylicum 324 mg, natrii hydrogenocarbonas, acidum citricum, povidonum K 25, saccharinum natricum, aromatica (Zitrone) et aromatica (Limette) cum alcohol benzylicus, dimeticonum, calcii silicas, natrii docusas, E 211 0.015 mg, pro compresso corresp. natrium 444.9 mg.
D
Synthetika
Analgetikum, Antipyretikum
zugelassen
1936-08-29
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FACHINFORMATION Alka-Seltzer® Bayer (Schweiz) AG Zusammensetzung Wirkstoff: Acidum acetylsalicylicum. Hilfsstoffe: Aromatica, Saccharinum natricum, Conserv.: E 211, Excipiens pro compresso. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 Brausetablette enthält 324 mg Acetylsalicylsäure (ASS). Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Behandlung von leichten bis mässig starken, akuten Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen). Symptomatische Behandlung von Fieber und/oder Schmerzen bei Erkältungskrankheiten. Jugendliche ab 12 Jahren nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Alka-Seltzer ist in der Selbstmedikation für die Kurzzeitbehandlung von maximal 3 Tagen zugelassen. Dosierung/Anwendung Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und schwerer als 40 kg Einzeldosis: 1-2 Brausetabletten. Maximale Tagesdosis: bis 8 Brausetabletten. Übliches Applikationsintervall: 4-8 Stunden. Die Brausetabletten in einem Glas Wasser auflösen (200-300 ml) und trinken. Die Einnahme soll nicht auf nüchternen Magen erfolgen. Die Anwendung von Alka-Seltzer ist bei Kindern unter 12 Jahren nicht indiziert. Kontraindikationen ·Überempfindlichkeit gegenüber Acetylsalicylsäure, anderen Salicylaten oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. ·Anamnese von Bronchospasmus, Urtikaria oder allergieähnlichen Symptomen nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika. ·Aktive Magen- und/oder Duodenalulzera oder gastrointestinale Blutungen. ·Entzündliche Darmerkrankungen (wie M. Crohn, Colitis ulcerosa). ·Hämorrhagische Diathese. ·Schwere Leberfunktionsstörungen (Leberzirrhose und Aszites). ·Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min). ·Schwere Herzinsuffizienz (NYHA III-IV). ·Kombination mit Methotrexat in Dosen von 15 mg/Woche oder mehr (siehe Rubrik «Interaktionen»). ·Behandlung postoperativer Schmerzen nach einer ko Lesen Sie das vollständige Dokument