Aknilox 2% Gel

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
01-05-2023
Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

erythromycinum

Verfügbar ab:

Drossapharm AG

ATC-Code:

D10AF02

INN (Internationale Bezeichnung):

erythromycinum

Darreichungsform:

Gel

Zusammensetzung:

erythromycinum 20.0 mg, hydroxypropylcellulosum, ethanolum anhydricum 970.0 mg, ad gelatum pro 1 g.

Klasse:

B

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Akne vulgaris

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

1993-01-11

Gebrauchsinformation

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PATIENTENINFORMATION
Inhaltsverzeichnis
Strukturierte Informationen
Inhaltsverzeichnis
Information für Patientinnen und Patienten
Aknilox® Gel 2% / 4%
Was ist Aknilox Gel und wann wird es angewendet?
Was sollte dazu beachtet werden?
Wann darf Aknilox Gel nicht angewendet werden?
Wann ist bei der Anwendung von Aknilox Gel Vorsicht geboten?
Darf Aknilox Gel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit
angewendet werden?
Wie verwenden Sie Aknilox Gel?
Welche Nebenwirkungen kann Aknilox Gel haben?
Was ist ferner zu beachten?
Was ist in Aknilox Gel enthalten?
Zulassungsnummer
Wo erhalten Sie Aknilox Gel? Welche Packungen sind erhältlich?
Zulassungsinhaberin
Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2023 letztmals durch die
Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel anwenden. Dieses Arzneimittel ist
Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen es nicht an
andere Personen weitergeben. Auch wenn
diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ihnen das
Arzneimittel schaden.
Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Aknilox® Gel 2% / 4%
Was ist Aknilox Gel und wann wird es angewendet?
Aknilox Gel enthält das Antibiotikum Erythromycin als Wirkstoff.
Dieser hemmt das Wachstum von
bestimmten Bakterien, die zwar auf der Haut natürlicherweise
vorkommen, aber bei der Entstehung von
Akne (Mitesser) eine wichtige Rolle spielen. Die Anwendung von Aknilox
Gel vermindert den Einfluss
dieser Bakterien und fördert damit die Heilung der Akne. Aknilox Gel
wird bei Akne auf Verschreibung des
Arztes oder der Ärztin angewendet.
Was sollte dazu beachtet werden?
Akne ist keine ansteckende Krankheit und auch nicht Folge mangelnder
Sauberkeit. Hingegen können Sie die
Krankheit d
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Aknilox® Gel 2%/4%
Zusammensetzung
Wirkstoff: Erythromycinum.
Hilfsstoffe: Excipiens ad gelatum.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Gel 2%: 20 mg Erythromycin pro 1 g.
Gel 4%: 40 mg Erythromycin pro 1 g.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Entzündliche und pustulöse Akne.
Als Bestandteil einer Kombinationstherapie mit anderen Aknemitteln.
Dosierung/Anwendung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
Aknilox Gel morgens und abends nach dem Waschen und gründlichem
Abtrocknen auf alle
mittelschwer befallenen Hautstellen auftragen.
Am Anfang ist die 4%ige Formulierung anzuwenden. Wenn eine deutliche
Besserung aufgetreten ist,
spätestens aber nach zwei Monaten Behandlung ist auf die 2%ige
Formulierung zu wechseln.
Aknilox Gel kann nötigenfalls über mehrere Monate angewendet werden.
Das Gel darf nur äusserlich angewendet werden und sollte nicht mit
den Augen, mit der Nasen- und
Mundschleimhaut oder anderen Schleimhäuten in Berührung kommen.
Pädiatrie
Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern unter 12 Jahren ist nicht
gezeigt.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber Erythromycin oder einem der
Hilfsstoffe (z.B. Alkohol).
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Kontakt mit Schleimhäuten vermeiden.
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen sollte Erythromycin mit
Vorsicht angewendet werden.
Interaktionen
Die Möglichkeit von Interaktionen bei gleichzeitiger Anwendung von
systemischen Antibiotika ist
zu beachten. Bei gleichzeitiger Verwendung von Schälpräparaten kann
es zu einer Häufung von
Hautreizungen kommen.
Schwangerschaft/Stillzeit
Reproduktionsstudien an Tieren haben keine Risiken für die Föten
gezeigt. Man verfügt aber über
keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen. Das potentielle
Risiko für den Menschen ist
nicht bekannt.
Eine Resorption von Erythromycin ist bei lokaler Anwendung allerdings
wenig wahrscheinlich.
Zudem ist die Substanz nur wenig plazentagängig (5–20% der
maternalen Plasmakonzentration). Bei
der Anwendung in der Schwangerschaft 
                                
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