Land: Tyskland
Sprog: tysk
Kilde: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Sulfadoxin; Trimethoprim
Serumwerk Bernburg AG (4020169)
Sulfadoxine, Trimethoprim
Injektionslösung
Sulfadoxin (05768) 200 Milligramm; Trimethoprim (02894) 40 Milligramm
Injektion subkutan; Injektion intravenös; Injektion intramuskulär; Injektion intramuskulär; Injektion subkutan; Injektion intrav
Schwein; Schaf; Meerschweinchen; Pferd; Hund; Ziege; Katze; Rind
verlängert
2005-12-14
WORTLAUT DER FÜR DIE PACKUNGSBEILAGE VORGESEHENEN ANGABEN GEBRAUCHSINFORMATION FORTHOPRIM 200/40 MG/ML INJEKTIONSLÖSUNG FÜR RIND, PFERD, SCHWEIN, SCHAF, ZIEGE, HUND, KATZE, MEERSCHWEINCHEN NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Zulassungsinhaber und Hersteller, der für die Chargenfreigabe verantwortlich ist: Serumwerk Bernburg AG, Hallesche Landstraße 105 b, 06406 Bernburg BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS FORTHOPRIM 200/40 MG/ML INJEKTIONSLÖSUNG FÜR RIND, PFERD, SCHWEIN, SCHAF, ZIEGE, HUND, KATZE, MEERSCHWEINCHEN SULFADOXIN + TRIMETHOPRIM WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE: 1 ml Injektionslösung enthält: Wirkstoffe: Sulfadoxin 200 mg Trimethoprim 40 mg Sonstige Bestandteile: (1,3-Dioxolan-4-yl)methanol-1,3-Dioxan-5-ol-Gemisch (45:55) = Glycerinformal 800 mg ANWENDUNGSGEBIET(E) Rind, Pferd, Schwein, Schaf, Ziege, Hund, Katze und Meerschweinchen: Zur Behandlung von Infektionskrankheiten im frühen Stadium der Infektion, die durch Sulfadoxin- und Trimethoprim-empfindliche Erreger hervorgerufen sind: _ Primär- und Sekundärinfektionen des: _ Atmungsapparates, Magen-Darm-Traktes, Harn- und Geschlechtsapparates. GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei: Resistenzen gegen Sulfonamide oder Trimethoprim Schädigung des hämatopoetischen Systems Krankheiten, die mit verminderter Flüssigkeitsaufnahme bzw. Flüssigkeitsverlusten einhergehen Katarakt Acidurie Forthoprim darf wegen des Gehaltes an Glycerinformal nicht bei trächtigen Tieren angewendet werden. Die intravenöse Applikation von Forthoprim bei vorausgegangener oder gleichzeitiger Applikation von zentralnervös wirkenden Substanzen (z.B. Anästhetika, Neuroleptika) sollte vermieden werden. Nicht bei Neugeborenen anwenden. Nicht bei Stuten anwenden, deren Milch für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der sonstigen Bestandteile. NEBENWIRKUNGE Læs hele dokumentet
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEI- MITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS: Forthoprim 200/40 mg/ml Injektionslösung für Rind, Pferd, Schwein, Schaf, Ziege, Hund, Katze, Meer- schweinchen 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 ml Injektionslösung enthält: WIRKSTOFF(E): Sulfadoxin 200 mg Trimethoprim 40 mg SONSTIGE BESTANDTEILE 1,3-Dioxolan-4-yl)methanol-1,3-Dioxan-5-ol-Gemisch (45:55) = Glycerinformal 800 mg Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Ab- schnitt 6.1 3. DARREICHUNGSFORM: Injektionslösung 4. KLINISCHE ANGABEN: 4.1 Zieltierart(en): Rind, Pferd, Schwein, Schaf, Ziege, Hund, Katze, Meerschweinchen 4.2 Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en): Rind, Pferd, Schwein, Schaf, Ziege, Hund, Katze, Meerschweinchen: Zur Behandlung von Infektionskrankheiten im frühen Stadium der Infektion, die durch Sulfadoxin- und Trimethoprim-empfindliche Erreger hervorgerufen sind: _Primär- und Sekundärinfektionen_ des Atmungsapparates Magen-Darm-Traktes Harn- und Geschlechtsapparates. 4.3 Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei - Resistenzen gegen Sulfonamide oder Trimethoprim. - Schädigung des hämatopoetischen Systems. - Krankheiten, die mit verminderter Flüssigkeitsaufnahme bzw. Flüssig- keitsverlusten einhergehen. - Katarakt - Acidurie Forthoprim darf wegen des Gehaltes an Glycerinformal nicht bei trächtigen Tieren angewendet werden. Die intravenöse Applikation von Forthoprim bei vorausgegangener oder gleichzeitiger Applikation von zentralnervös wirkenden Substanzen (z.B. Anäs- thetika, Neuroleptika) sollte vermieden werden. Nicht bei Neugeborenen anwenden. Nicht bei Stuten anwenden, deren Milch für den menschlichen Verzehr vorge- sehen ist. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstof- fen oder einem der sonstigen Bestandteile. 4.4 Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart: Beim Pferd können nach intravenöser Injektion lebensbedrohlic Læs hele dokumentet