País: Suïssa
Idioma: alemany
Font: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
eplerenonum
Viatris Pharma GmbH
C03DA04
eplerenonum
Filmtabletten
eplerenonum 50 mg, lactosum monohydricum 71.4 mg, cellulosum microcristallinum, carmellosum natricum, hypromellosum, natrii laurilsulfas, talcum, magnesii stearas, Überzug: hypromellosum, macrogolum 400, polysorbatum 80, color.: E 171, E 172 (flavum), E 172 (rubrum) pro compresso obducto corresp. natrium 1.73 mg.
B
Synthetika
Diuretikum
zugelassen
2005-12-12
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ihnen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Inspra® Pfizer PFE Switzerland GmbH Was ist Inspra und wann wird es angewendet? Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin. Inspra gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, welche selektive Aldosteron-Antagonisten genannt werden. Aldosteron ist eine vom Körper produzierte Substanz, die an der Regulierung des Blutdruckes und der Herzfunktion beteiligt ist. Inspra wird in folgenden Fällen zur Behandlung Ihrer Herzmuskelschwäche angewendet, um so eine weitere Verschlechterung Ihrer Herzmuskelschwäche zu verhindern und mögliche Krankenhausaufenthalte zu reduzieren: 1.Falls Sie kürzlich einen Herzinfarkt hatten in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung einer Herzmuskelschwäche oder 2.falls Sie trotz der Behandlung, die Sie bisher erhalten haben, anhaltende leichte Symptome haben. Wann darf Inspra nicht angewendet werden? Inspra darf nicht eingenommen werden: ·Wenn Sie auf den Wirkstoff Eplerenon oder einen Hilfsstoff von Inspra Filmtabletten allergisch sind. ·Wenn Sie an einer Hyperkaliämie (erhöhte Kaliumwerte im Blut) leiden. ·Wenn Sie eine schwere Einschränkung der Nierenfunktion haben. ·Wenn Sie eine schwere Einschränkung der Leberfunktion haben. ·Wenn Sie kaliumsparende Diuretika (harntreibende Arzneimittel, z.B. mit dem Wirkstoff Spironolacton) oder Arzneimittel, die die Verstoffwechselung von Inspra beeinträchtigen wie z.B. Itraconazol (Sporanox®), Ketoconazol (Nizoral®), Ritonavir (Norvir®), Nelfinavir (Viracept®) oder Clarithromycin (Klacid®) einnehmen. ·Wenn Sie an erhöhtem Blutdruck (Hypertonie) leiden und kaliumhaltige Pr Llegiu el document complet
FACHINFORMATION Inspra® Pfizer PFE Switzerland GmbH Zusammensetzung Wirkstoff: Eplerenonum. Hilfsstoffe Kern: Lactosum monohydricum, Cellulosum microcristallinum, Carboxymethylcellulosum natricum, Hypromellosum, Natrii laurilsulfas, Talcum, Magnesii stearas. Filmüberzug: Hypromellosum, Titanii dioxidum (E171), Macrogolum 400, Polysorbatum 80, Ferrum oxydatum flavum (E172), Ferrum oxydatum rubrum (E172). Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Filmtabletten zu 25 mg und 50 mg Eplerenon. Gelbliche, rautenförmige Filmtabletten mit abgerundeten Ecken mit den Prägungen «NSR» oberhalb von «25» bzw. «50» auf der einen Seite und «Pfizer» auf der anderen Seite. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Eplerenon ist indiziert: ·zusätzlich zu einer Standardtherapie, welche Betablocker einschliesst, zur Verringerung des Risikos der kardiovaskulären Mortalität und Morbidität bei stabilen Patienten mit linksventrikulärer Dysfunktion (LVEF ≤40%) und klinischen Zeichen einer Herzinsuffizienz nach kürzlich aufgetretenem Myokardinfarkt; ·zusätzlich zu einer optimalen Standardtherapie zur Verringerung des Risikos kardiovaskulär bedingter Mortalität und Morbidität bei Patienten mit (chronischer) Herzinsuffizienz der NYHA- Klasse II und linksventrikulärer systolischer Dysfunktion (LVEF ≤30%) (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»). Dosierung/Anwendung Eplerenon kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Zur individuellen Dosisanpassung stehen die Dosierungen 25 mg und 50 mg zur Verfügung. Die Tageshöchstdosis kann 25 mg oder 50 mg betragen (siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen»). Empfohlene Anwendung Bei Patienten mit einem Serumkaliumwert über 5.0 mmol/l oder einer eGFR <30 ml/min/1.73 m2 darf keine Behandlung mit Eplerenon begonnen werden (siehe «Kontraindikationen»). Die Serumkaliumwerte müssen vor Beginn der Therapie mit Eplerenon, innerhalb der ersten Behandlungswoche, des ersten Monats nach Therapiebeginn sowie jeweils nach einer Dosisanpassung bestimmt werden. Danach müssen Llegiu el document complet